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Themenübersicht (Neueste zuerst) | |||
Geschrieben von Livia Cree - 04.02.2024, 20:42 | |||
ohhh ja, das mag ich gerne!
also Freunde, die sich gegenseitig aushelfen und dann gerne mal einen zusammen Trinken? Gefällt mir :D |
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Geschrieben von Sullivan Bristol - 04.02.2024, 20:37 | |||
Ichmag die Idee, Freunde und gute Bekanntschaften kann man immer gebrauchen. Vielleicht hat sully nach seiner Widerkehr auch erstmal in der Herberge gehaust, bis er sich eine eigene Bleiben leisten konnte. Gerne hat er da auch versucht irgendwie auszuhelfen, wenn er zwischendurch genug Zeit hatte. Ich muss eh mal schauen. Sully wird nicht gleich bei Landgang ins Arbeitsleben eingestiegen sein. Wenn Vale also schon eine weile da ist, kann man das gerne zu drehen^^
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Geschrieben von Livia Cree - 04.02.2024, 20:26 | |||
Hellooo!
Erst einmal: schöne Idee! :D Ich schreib meinen Text mal direkt für euch Beide und kopier es euch Beiden rein, weil ich glaube dass die Connection eh nur zusammen funktioniert xD Ich kann euch glaube ich erstmal eher nur so groben Anschluss bieten, ich denke mein @Valerian Tiliar könnte da eine Option sein. Er ist noch nicht fertig, hat hier aber ne kleine Vorstellung. Er hat zwar seine eigene Herberge, aber er wird trotzdem gerne mal den einen oder anderen über den Durst trinken und in der Bärtigen Dame unterwegs sein. Und - daher glaube ich, dass die Beiden, also Sully und er, sich ganz gut verstehen könnten - er hat nen Händchen für Kinder und junge Leute und da er ja auch schon nen paar Jahre (wieder) fest in Bilgewater ist, könnte man da ja ggf. so nen bisschen ne Relation darüber machen. Vielleicht lässt er Cedric teilweise mal in der Herberge aushelfen? Ich hatte beim Lesen einfach so die Vibes, dass die Männer sich gut leiden können und das einfach so nen bisschen mehr an Cedric liegt. Manchmal braucht man ja auch mal wen anders für nen Rat oder so als den eigenen Dad. Wenn das ganz blöd ist, kein Ding. Vielleicht hatte ich da die falschen Vibes :D Ansonsten bin ich auch für andere Ideen offen. :D |
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Geschrieben von Sullivan Bristol - 04.02.2024, 14:08 | |||
Ich warte noch etwas auf mein Söhnchen :) danahc würde ich mich auch ans Werk machen.
Erstens, Boyd Holbrook ist klasse! schöne Avatarwahl und was die Beziehung zwischen Ty und Sully angeht, wenn du Möbel kaputt macht, fliegst du ochkannt aus der bärtigen Lady oder darfst dafür entschädigung abdrücken. Vielleicht wirds für Ty auch gleich noch eine Schimpfwortkasse geben, wenn Sullys Sohn anwesend ist XD Niemand soll Sullys Sonnenscheinchen trüben :P |
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Geschrieben von Ty Shadar - 04.02.2024, 13:35 | |||
Halloooooo
Schön, dass du hergefunden hast, jetzt auch nochmal ganz offiziell hier im Forum. Auch wenn du sagst, dass du eingerostet bist, hast du doch alles Wichtige in deiner Vorstellung verpackt und ich gebe dir gerne mein Go, dass du deinen Sully mit dem Konzept hier anmelden kannst. Für Anschluss kann ich dir dann bereits jetzt natürlich Ty anbieten, der ja eh quasi in der Bärtigen Dame wohnt, wenn man so will. @Meera Shadar gleichermaßen. Aber das hat sicher noch ein bisschen Zeit, bis dein Charakter steht und wir besser einschätzen können, wie die dann alle so miteinander auskommen (oder eben nicht) in der hübschen Taverne. |
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Geschrieben von Sullivan Bristol - 04.02.2024, 12:40 | |||
— ehemaliger Pirat(?), Sully hatte nie eine romantisierte Vorstellung davon, irgendwann zur See zu fahren und sich als Freibeuter seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Tatsächlich ist er mehr oder weniger in die Sache ungewollt hineingerutscht. Damals konnte er sich kaum vorstellen, wie es wäre, den sicheren Hafen Bilgewater zu verlassen und auf den hohen Wellen dieser Meere zu leben. An sich war es damals auch nur eine Mutprobe unter den Straßenkindern gewesen, sich für eine Nacht auf eines Schiffe zu schleichen und etwas Beweismaterial zu stehlen. Dass Sully ausgerechnet diesen Kahn erwischte, der noch in dieser Nacht auslaufen sollte, war ihm damals nicht bewusst. Die ersten Tage auf hoher See waren für den blinden Passagier die Hölle. Und natürlich wurde er gut zwei Tage später dabei erwischt, wie er sich an den Rationen der Mannschaft des Schiffes zu schaffen machen wollte. Es war sein Glück, dass er damals nicht Kiel geholt wurde, sondern seine Schuld abarbeiten durfte. Aus der Not heraus lernte Sully mit seiner Lage umzugehen und noch heute steckt in dem alten Mann ein echter Seebär, der sich nach meistens nach der Ferne sehnt und nicht selten Stundenlang am Hafen hockt, um auslaufenden Schiffen hinterher schauen. Immer ein wenig träumerisch. Doch seit einigen Jahren ist Sully nun zurück in Bilgewater und übernimmt die Verantwortung für seinen Sohn, dessen Mutter vor einigen Jahren erst von einer seltenen Krankheit dahingerafft wurde. Sully hat sich also irgendwie zu Ruhe gesetzt, versucht sesshaft zu werden, statt mit dem Kopf zu sehr über die Weltmeere schippern zu wollen, und arbeitet mittlerweile als Bedienung hinter dem Tresen der bärtigen Lady. Sully ist ein alter Griesgram, ein Sturkopf und bekommt nur selten die Zähne auseinander und trotzdem empfindet er für eine Handvoll Menschen, insbesondere seinen Sohn und dessen verstorbene Mutter, nichts anderes als innige Liebe. Gerade seinem Nachwuchs möchte er ein wesentlich besserer Vater werden und reißt förmlich ein Bein für den Jungen aus, um das nötige Kleingeld aufzubringen, die Kosten für den Sohn zu tragen. Immerhin soll er es irgendwann mal besser haben, als sein alter Sack von Vater. Und gerade da, kann er auch eine wunderbare und gleichzeitig hässliche Geschichte erzählen. Nicht allein der Umstand dass er sich nun um einen jungen Mann kümmern musst, dessen Kindheit er im Grunde verpasst hat, war der Grund dafür sesshaft zu werden, sondern auch eine Wunde, die heute auch noch ziemlich Wetterfühlig ist und ihm auf hoher See oft zu schaffen gemacht hat. Sully kann seine Fähigkeiten direkt an einer Hand abzählen, ja er kann Zählen, Karten und auch Schriften entziffern und besitzt nebenbei auch durchaus Kenntnisse über Feuerwaffen, wobei er die Flinte bevorzugt. Obendrein ist er auch ziemlich trinkfest. ♦♦♦ Ich bin, was Vorstellungen angeht, immer etwas eingerostet. Dennoch würde ich auf diesem Wege mögliche Kunden in der bärtige Lady, Bekanntschaften aus alten Zeiten, Freunde, Feinde und durchaus auch Leute suchen, die vielleicht Sully versuchen irgendwie noch in dubiose Geschäfte zu verwickeln, um das Leben seines Sohnes besser finanzieren zu können. Er wird zwar nicht begeistert sein, aber Blut ist bekanntlich dicker als Wasser. |